Schrundenbehandlung
Behandlung von schmerzhaften Schrunden am Fuß
Risse in der Ferse sehen nicht nur unschön aus, sondern können große Schmerzen am Fuß verursachen. Besonders das Gehen kann dabei regelrecht zur Qual werden. Manchmal sind die Risse so tief, dass sie bluten. Die Ursache liegt dann in zu trockener Haut, die durch zu häufiges Baden oder durch die Anwendung zu scharfer Hautpflegemittel strapaziert ist. In der professionellen podologischen Praxis werden Schrunden effektiv und schmerzfrei behandelt. Fetthaltigen Cremes und pflanzlichen Lotionen können nach der Behandlung unterstützend wirken
Rhagaden Fuß und wie der Podologe sie behandelt
Pflegecremes mit natürlichen Inhaltsstoffen aus heimischen Heilpflanzen schaffen oft schon nach einigen Anwendungen Abhilfe, jedoch kehrt das Problem häufig zurück. Es gibt zwar einige Produkte, vor allem aus dem Naturkosmetik-Bereich ohne chemische Zusatzstoffe zu kaufen, jedoch ersetzen sie nicht die professionelle podologische Behandlung der Rhagaden Fuß. Die Behandlung hilft auch, das Eindringen von Krankheitskeimen zu vermeiden.
Welche Behandlungsmethoden wendet der Podologe bei Schrunden an den Fersen an?
Die trockene, rissige Haut an den Fersen werden mit speziellen Geräten abgetragen. Eine gewisse Schutzschicht wird dabei auf der Haut belassen. Nach der Abtragung schleift der Podologe die betreffenden Hautstellen ab, damit die Oberfläche glatt ist. Danach wird die Ferse mit einer speziellen Creme behandelt. Besonders bei sehr dicker Hornhaut und bei hartnäckigen Schrunden ist die Behandlung beim Podologen dringend anzuraten.
Wie bahnen sich Schrunden an den Fersen an?
Das Problem beginnt mit Spannungsgefühlen im Fersenbereich und mit dem Gefühl, es sei eine Wulst an der Ferse vorhanden. An den betroffenen Stellen findet sich oftmals auch eine dicke Hornhaut. Diese kann in einem schonenden Fußbad aufgeweicht und gegebenenfalls vorsichtig abgetragen werden. Sind erst einmal Risse vorhanden, würde das Abtragen der Hornhaut jedoch weitere Schmerzen verursachen. Daher ist der Besuch beim Podologen zur Behandlung der Risse ratsam.
Was sollte man auf jeden Fall nicht tun bei Fersenschrunden?
Da die Rhagaden auch jucken, will man unweigerlich Kratzen. Dieses sollte möglichst insbesondere dann vermieden werden, wenn die Risse entzündet oder blutig sind. Bei blutigen Rissen handelt es sich um offene Wunden, die sich auch infizieren können und unter Umständen medizinisch behandelt werden müssen. Auch hierbei kann der Podologe fachmännisch und ausführlich beraten.
Wie kann man Risse in der Ferse vermeiden?
Ein regelmäßiger Check der Füße beim Podologen ist wichtig zur Vorbeugung von Schäden. Obwohl es sich bei Rhagaden um eine lokale Läsion handelt, spielt die Ernährung bei der Vorbeugung eine entscheidende Rolle. Vitamin E unterstützt die Zellregeneration und erhöht die Spannkraft in den Zellen. Risse in der Haut können auch ein Zeichen von Vitamin-B-Mangel sein. Ein regelmäßiger Besuch der podologischen Praxis ist die beste Vorsorge, neben gesunder Ernährung.
Und wenn die Risse bei den ersten Behandlungen nicht verschwinden?>
Kommt man mit dem Rhagadenproblem dennoch nicht zum Ende, hilft eine erneute Vorstellung in der podologischen Praxis Podologie Berlin. Dies ist eine Praxis für medizinische Fußpflege Berlin, die sich um alle Belange der Pflege von erkrankten oder strapazierten Füßen kümmert. Mit Terminabsprache kann Ihnen die medizinische Fußpflege Berlin, mit professionellen Geräten und mit speziellen Salben bei der Schrunden Behandlung zur Seite stehen. Manche ernsten Erkrankungen gehen mit Veränderungen an den Füßen einher. Daher bekommen zum Beispiel Diabetiker bisweilen eine Fußpflege bei der Podologie verordnet, um ernste Komplikationen bis hin zur Amputation zu verhindern. Umso wichtiger ist es daher, die Podologie-Berlin rechtzeitig aufzusuchen, um die Schrunden behandeln zu lassen.
Zusammenfassend ist zu sagen, dass man bei Podologie in Berlin Schrunden behandeln lassen kann, vor allem dann, wenn diese zu einem gesundheitlichen Problem werden oder Folge einer anderen Grunderkrankung sind.